In ihrem Programm „bis morgen“ widmen sich die Großmeister des KopfKinoKabaretts einem außergewöhnlichen Thema: dem Tod. Doch wer BlöZinger kennt, weiß, dass es dabei ganz und gar nicht todernst zugehen muss. Denn wie sagte der römische Kaiser und Philosoph Mark Aurel so schön? „Der Tod lächelt uns alle an. Das Einzige, was man machen kann, ist zurücklächeln.“ Doch Franz ist nicht nach Lächeln zumute: Jeden Tag bekommt der mürrische Bewohner eines Altenheims Besuch vom ziemlich weltfremden und gänzlich lebensunerfahrenen Tod. Die beiden spielen Schach, Scrabble und unterhalten sich über Gott und die Welt. Dabei hat Franz eigentlich genug. Genug vom Leben. Genug von den Menschen. Genug von der Welt. Aber der Sensenmann will Franz einfach nicht mitnehmen, denn er genießt seine Zeit mit dem alten Griesgram. Ein klassischer Interessenskonflikt. Oder vielleicht doch nicht?
Pressestimmen:
Zum Totlachen. Falter
Herrlich witzig und skurril. Westerwald-Kurier
Lustig und berührend. Die Presse
Ein höchst unterhaltsamer Abend mit Stoff zum Nachdenken. Wiener Zeitung
Ein wundersam dichtes Schauspiel mit viel Gefühl für den richtigen Ton. Süddeutsche Zeitung
Ein wortgewaltiges Feuerwerk! Südwestpresse
Mal witzig, mal weise – ja verreck’, sind dieser Tod und sein Spezl doch sympathische Typen! Münchner Merkur
Wortwitz und virtuoses schauspielerisches Talent werden in ein Bühnenstück verwandelt, das zugleich zum Lachen bringt wie auch nachdenklich stimmt. Donaukurier
Trotz der vielen treffsicheren Pointen und lustigen Momente nähern sich die beiden mit sehr viel Feingefühl der Thematik der eigenen Endlichkeit und dem Tod. Die Kleinkunst
Zum Totlachen komisch und berührend. Die Jury in ihrer Begründung für die Preisverleihung des Memminger Mauls 2019 an BlöZinger
Das ganze Spiel von BlöZinger ist von einer Karl Valentinschen – der Vergleich ist nicht zu hoch gegriffen – grotesken Komik durchzogen. Heidenheimer Zeitung